Für eine minenfreie Welt

Jedes Jahr werden Tausende Menschen Opfer von Minen und Streumunition. Eine Foto- und Kunstausstellung im Auswärtigen Amt in Berlin und im Jahr 2013 bei den Vereinten Nationen in New York und Genf erinnert an ihr Schicksal und an den Einsatz von Minenräumern, Freiwilligen und humanitären Organisationen. Mit der Schau wird auch das 20-jährige Engagement der ‘International Campaign to Ban Landmines’ gewürdigt. Die Ausstellung „Für eine minenfreie Welt“ zeigt auch Arbeiten des Fotografen Till Mayer.
Außenminister Guido Westerwelle eröffnet die Ausstellung am 29. November 2012 gemeinsam mit dem Präsidenten des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, Peter Maurer, und der Friedensnobelpreisträgerin von 1997, Jody Williams.

Die im Lichthof des Auswärtigen Amts ausgestellten Exponate behandeln Themen wie Minenräumung, Opferhilfe, Gefahrenaufklärung und die wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Einsatzes von Minen und Streumunition. Gezeigt werden großformatige Fotos, aufgenommen von den namhaften Fotografen Lukas Einsele, John Rodsted, Sean Sutton und Till Mayer in Ländern, die am meisten von der Minengefahr betroffen sind: Afghanistan, Kosovo, Libyen, Uganda, Vietnam und Laos. Weiterer Teil der Ausstellung sind auch die Kunstwerke ‘Landminenkiste’ von Shirin Homann-Saadat und ‘Virtuelles Minenfeld’ des Konzeptküstlers Peter Zizka.

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